Eine bessere Bewerbungsgrundlage kann es für den späteren Karriereeinstieg kaum geben.
Jo. Wird in ner Kanzlei für Arbeitsrecht direkt als Partner eingestellt.
Da hat jemand den Artikel nicht gelesen :PHiergegen ging der Student, der sich in erster Instanz noch selbst vertreten hatte, mit der Kanzlei Montanari aus München in Berufung
In höheren Instanzen kann man sich nicht mehr selbst vertreten, selbst wenn man das möchte.
Ab dem Landgericht. Bin mir zwar nicht ganz sicher ob das im Arbeitsrecht anders ist, aber generell ist das LG erstinstanzlich zuständig bei Streitwerten über 5000 Euro. Hier dürfte das LAG bereits erstinstanzlich zuständig gewesen sein
Erste Instanz war hier das Arbeitsgericht München.
Stimmt, hier wurde ja auch mehrfach die Klage erweitert und das Rubrum berichtigt. Ist prozessual nicht unkompliziert
Naja, ist ja kein Interessanter oder besonderer fall. Da würde nur ein Arbeitgeber zerlegt nachdem er wirklich dazu eingeladen hat.
Es ist ziemlich dumm, wenn man sich mit Leuten anlegt die den Kram studieren. Auch wenn das noch keine Ausgebildeten Juristen sind, sollte man da sich zwei mal überlegen, was man an eventuell illegalen Dingen tut.
Aua!
ich hab nur durchgeskimmt, finde aber den Arbeitgebernamen nicht. Das war das, was mich an dem Artikel am meisten interessiert.
Wenn ich nicht nur blind bin, warum wird der Betrieb nicht genannt ? Ich verstehe den Schutz von Person, aber eine Firma darf ruhig da stehen
Frage mich auch, warum da kein Name steht, wenn das doch eigentlich nur trockene Berichterstattung ist, und keine Angriffsfläche für irgendwelche Klagen geben sollte.
Der feuchte Traum jedes Jurastudenten
Der Artikel ist für alle Arbeitnehmerys zu empfehlen, auch abseits des genugtuuenden Inhalts. Sind ein paar interessante höherrichtliche Ansätze dabei
Schöner Artikel. Liest sich wie ein richtiges Drama mit vielen Wendungen.