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Wäre eine Schande, wenn das unter Jurastudent*innen die Runde machen sollte.

  • Tiptopit@feddit.org
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    12 days ago

    Eine bessere Bewerbungsgrundlage kann es für den späteren Karriereeinstieg kaum geben.

    • Korne127@lemmy.world
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      9
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      12 days ago

      Da hat jemand den Artikel nicht gelesen :P

      Hiergegen ging der Student, der sich in erster Instanz noch selbst vertreten hatte, mit der Kanzlei Montanari aus München in Berufung

        • RidderSport@feddit.org
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          11 days ago

          Ab dem Landgericht. Bin mir zwar nicht ganz sicher ob das im Arbeitsrecht anders ist, aber generell ist das LG erstinstanzlich zuständig bei Streitwerten über 5000 Euro. Hier dürfte das LAG bereits erstinstanzlich zuständig gewesen sein

    • Gladaed@feddit.org
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      11 days ago

      Naja, ist ja kein Interessanter oder besonderer fall. Da würde nur ein Arbeitgeber zerlegt nachdem er wirklich dazu eingeladen hat.

  • da_cow (she/her)@feddit.org
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    12 days ago

    Es ist ziemlich dumm, wenn man sich mit Leuten anlegt die den Kram studieren. Auch wenn das noch keine Ausgebildeten Juristen sind, sollte man da sich zwei mal überlegen, was man an eventuell illegalen Dingen tut.

  • starchylemming@lemmy.world
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    edit-2
    12 days ago

    ich hab nur durchgeskimmt, finde aber den Arbeitgebernamen nicht. Das war das, was mich an dem Artikel am meisten interessiert.

    Wenn ich nicht nur blind bin, warum wird der Betrieb nicht genannt ? Ich verstehe den Schutz von Person, aber eine Firma darf ruhig da stehen

    • silly goose meekah@lemmy.world
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      6
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      11 days ago

      Frage mich auch, warum da kein Name steht, wenn das doch eigentlich nur trockene Berichterstattung ist, und keine Angriffsfläche für irgendwelche Klagen geben sollte.

  • RidderSport@feddit.org
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    11 days ago

    Der Artikel ist für alle Arbeitnehmerys zu empfehlen, auch abseits des genugtuuenden Inhalts. Sind ein paar interessante höherrichtliche Ansätze dabei