The problem will likely be the warped perception of “low effort” users like you have, that I went in detail on here
This is indicated by phrases like these:
struggle around with all that crap and I need to keep my music shit
Which translate to me as “I don’t want to learn or change a thing, so tell me how I change the most fundamental part of my computing without doing that”.
As I wrote in the comment linked above, with an attitude like that you’d have a significantly harder time than some non-techy person who just wants to have a system that “just works” without preconceptions, not bother with the technical details, but is entirely open to using new programs and doing things differently, as long as they work reliably.
In your case, I’d say stick to Microsoft until you get your mindset and priorities straight. Because then you’d have an easy time without much tinkering at all. But as it stands I think you’d be setting yourself up for misery and failure.
Das ist es eben. Wer denkt dass Reiche glücklicher sind, der versteht gar nichts. Schon zu deren eigenem Wohl sollte man ihnen ihren Wohlstand wegnehmen. Aber durch die Macht die sie durch ihren Wohlstand haben schaden sie anderen und projizieren ihre eigene Unzufriedenheit und Elend auf überproportional viele andere Menschen.
Es gibt einen Level an Wohlstand, auf dem die Bedürfnisse gedeckt sind und ein begrenztes Maß an individuellem Luxus darüber hinaus möglich ist, mit dem die Menschen am glücklichsten sind. Und den könnten wir alle haben, wenn wir unsere Gesellschaft mal überdenken würden.
Stattdessen werden wir mit fortschreitendem Kollaps des Kapitalismus über die nächsten Jahre immer härter in diese Ecke der Leistungsgesellschaft gepresst werden. Immer mehr gescheiterte Existenzen aufgrund dieses Drucks müssen von der Politik und Wirtschaft erklärt werden, und diese Erklärung werden persönliche Fehler, und damit die eigene Schuld sein. Die Schrauben werden angezogen werden, sowohl was den Leistungsdruck als auch die Verklärung desselben angeht.