Mit einer neuen Verordnung zur Umsetzung des Selbstbestimmungsgesetzes will das Bundesinnenministerium frühere Geschlechtseinträge und Vornamen dauerhaft speichern und an andere Behörden übermitteln. Die Begründung bleibt vage – die Kritik von Verbänden ist dafür umso deutlicher.
Ich denke mal es geht hier nicht darum irgendwas sinnvolles zu tun, sondern um reine Schikane.
Solche Aussagen bewegen Menschen dazu eben das SBGG nicht in Anspruch zu nehmen, bleiben also weiter mehr oder weniger im Schrank. Das SBGG abzuschaffen ist vermutlich doch zu schwierig, also macht man einfach das hier, weil die CxUler genau wissen, dass wir eh als Gemeinschaft schon genug konstanten Stress und Angst am Hals haben.
Bei solchen Sachen hab ich keinen Grund zur Annahme dass es sich nicht um Böswilligkeit handelt, reine Inkompetent kann mir das nicht erklären. Und ich rechne auch nicht damit dass hier auf AfD Stimmfang gegangen werden soll, sondern dass die das einfach machen weil sie es wollen.
Da gibt es gar keine Frage, das ist reiner Kulturkampf und Volksverhetzung. Man muss anfangen das konkret auszusprechen, denn denen ihr pseudo-seriöses Kasperletheater abzukaufen spielt ihnen in die Hände. Nichts von dem, was die CxU in den nächsten Jahren machen wird, liegt in irgendeiner Weise eine echte Problemstellung und deren lösungsorientierte Debatte zugrunde, es ist reines Kasperletheater. Es geht darum, dass sich die Politiker, Medien und Talkshows und Öffentlichkeit sich wochenlang um das für und wider des Eindreschens auf Demonstranten mit Schlagstöcken nach DIN 12345 vs. Tasern von BürgerZap GmbH Streitgespräche liefern, während hintenrum die Deals eingefädelt werden um den Rechtsstaat an den Meistbietenden zu verscherbeln.