E•on: "Eine Ladestation ist eine Einrichtung zum Aufladen von Elektrofahrzeugen. Dazu zählen öffentliche Ladesäulen auf Parkplätzen ebenso wie private Wallboxen zuhause.
Ein Ladepunkt bezeichnet den einzelnen Anschluss an einer Ladestation – also die Buchse oder das Kabel, über das das Fahrzeug mit Strom versorgt wird. Vor allem öffentliche Ladestationen verfügen oft über mehrere Ladepunkte, sodass das gleichzeitige Laden möglich ist."
Soweit ich mich erinnere müssen Ladepunkte beim Versorger angemeldet werden. Der “Atlas” lößt nur bis Gemeinden auf. D.h. er ist nur eine Statistikillustration. Er kann durchaus auch Wallboxen auf privaten Unternehmensparkplätzen auflisten, etc.
Schweden hat pro Einwohner mehr Ladepunkte und damit eine höhere Ladepunktdichte, die nun mal pro Ew. angegeben wird.
In Deutschland gibt es laut E.ON Energieatlas derzeit mehr als 90.000 Ladestationen mit rund 155.000 Ladepunkten.
Wie gesagt macht keiner, weil es dumm ist. Wäre auch echt komisch, wenn EOn so viel weniger Ladestationen hätte als das Melderegister. Das ist momentan bei **öffentlichen zugänglichen **132.994 Normalladepunkte und 42.147 Schnellladepunkte.
Darf man fragen ob du elektrisch Auto fährst? Und wenn ja, was?
Aus eigener Erfahrung kann Ich sagen, dass der aktuelle Ausbau an Ladeinfra ausreichend ist und stetig mit dem Bedarf mitwächst. Der Ausbau muss natürlich weitergehen und dürfte gern auch schneller sein, ist aber in der Realität seeeeehr selten so ein Problem wie es gern mal dargestellt wird.
Bei einem Ausflugsziel 1h entfernt kommst du mit so ziemlich jedem aktuellen EV hin und zurück ohne laden. Und wenns doch nicht reicht, hast du unterwegs genug Schnelllader um in 10-20 Minuten ausreichend Reichweite nachzuladen.
Die größere Schwierigkeit sehe ich aktuell beim unregulierten Wildwuchs an Zahlungsmöglichkeiten.
Eine Tankstelle, die mir nur Sprit gibt, wenn ich die App/Karte von denen hab, bzw. wo ich 2-3x so viel zahlen muss wenn ich die App/Karte nicht hab, wär für mich raus.
Bei Ladestationen ist das leider eher die Regel als die Ausnahme.
Da bräuchte es dringend bessere Regulierung.
Vom Ausbau her finde ich dass es durchaus schnell genug geht. Klar gibt es aktuell mehr Infrastruktur für Verbrenner als für E-Autos, gibt ja auch immerhin mehr Verbrenner als E-Autos.
Es würde ja auch wenig Sinn machen die Infrastruktur für 100% E-Auto Marktanteil aufzustellen wenn die Dinger aktuell gerade mal einen Marktanteil im einstelligen Prozentbereich haben. Wenn mehr E-Autos kommen werden auch mehr Ladestationen kommen.
Wobei zumindest die meisten Fahrzeughersteller Ladekarten anbieten. Und zumindest bei meiner Ladekarte kann ich an so gut wie allen ladepunkten für den gleichen Preis laden.* Der Preis ist in Ordnung, wesentlich billiger als Ad-hoc laden und leider gibts eine Grundgebühr. Dafür brauch ich mir um Ladekarten keinen weiteren Kopf machen, und am Ende ist es trotzdem günstiger als ein Verbrenner.
/* zumindest bis vor wenigen Wochen. Dann ist ladenetz weggefallen, weil die wohl einen neuen, gierigen Eigentümer haben. Siehe aktuelle nextnews von Nextmove auf YouTube.
Das ist halt schon aus der Perspektive von jemandem, der Kummer gewohnt ist.
Leg mal die ganze Aussage auf Verbrenner/Tankstellen um, und das zeigt halt wie weit sich da das gefühlte Normal wegverschoben hat.
Stell dir vor, du bräuchtest für Tankstellen eine Tankkarte, mit der du bei fast allen Tankstellen laden kannst, und das Positive daran ist, dass du keine Grundgebühr zahlen musst.
Und dann fällt das Tankstellennetz einfach so raus und plötzlich kann man an vielen Tankstellen gar nicht mehr tanken.
(Ich versuch hier an keiner Stelle dich oder deine Ladekarte irgendwie anzugehen, ich mein nur man ist als E-Auto-Fahrer den Raubtierkapitalismus und die Dark Patterns der Ladesysteme schon so sehr gewohnt, dass “Keine Grundgebühr” nicht der Standard ist, sondern schon richtig gehend eine tolle Ausnahme. Das wär was, da sollte die Politik dringend mal aktiv werden.)
Bin ich doch voll auf deiner Seite. Ich fände es auch geiler, wenn das ganze ohne Ladekarte funktionieren würde. Richtig absurd wird es für Menschen die unregelmäßig Auto fahren oder mieten, wie laden die im Moment? Die ganze “Ladekartenexperience” ist mit Abstand das schlechteste an der E Mobilität.
Für mich ist die Ladekarte allerdings das kleinere übel, wenn ich die Entscheidung EV oder ICE treffen muss. Ich nehme die negativen Punkte in Kauf, möchte das in Zukunft aber einfacher erleben. “Meine” Ladekarte ist auch nur ein Kompromiss, das geht besser.
Gleichzeitig sage ich aber auch, das nie alles so sein wird wie früher mit Verbrennern. In manchen Bereichen wird man seine Verhaltensweisen anpassen. Z.B. ohne eigene Wallbox: laden während des einkaufens statt geplant an eine Tanke oder Ladesäule zu fahren.
Sorry, dass Ich das jetzt so schreiben muss. Spannend, dass du selber die Erfahrung nicht hast und trotzdem groß mitdiskutierst. Das ist dann eher Stammtischniveau.
Miet dir mal einen aktuellen E-Schlitten für ein Wochenende und mach die Erfahrung. Du wirst sehen, alles halb so schlimm wie von dir dargestellt.
Ach, ist das hier als Selbsthilfegruppe gedacht gewesen? Oder als Expertengremium? Braucht man ein Zertifikat?
Melchior ist mich angegangen, weil ich keine Fakten hätte. Und jetzt hab ich zu wenig Erfahrung?
Mein Punkt war lediglich der, dass “wir” das Weltniveau von VW nur halten hätten können, wenn “das Land der Ingenieure”, wie bei den Verbrennern bisher, VW die Infrastruktur und Testkunden bereitgestellt gehabt hätte. Aber das blieb aus und darum kam es auch zum Verkaufsrückgang.
VW hatte keinen “Nährboden”. BYD hatte ihn.
Es war ja die Absicht der Grünen, mit grüner Konkurrenzfähigkeit den Wohlstand zu sichern. Dazu wurde das mit dem “Nährboden” aber nicht verstanden. Das sieht man in der Verwaltung und den Regierungen öfter.
Hmmm… Das Argument ergibt für mich halt wenig Sinn, bzw. hat für mich in den oberen Posts die Rückkopplung zu VW gefehlt. Ich, und Melchior vermutlich auch, habe da nur Kritik an der Ladeinfra rausgelesen, unabhängig von VW. Und nur die Fakten im Luftleeren Raum sind meines Erachtens wenig aussagekräftig, da kommt dann die Erfahrung dazu. Ich kann auch sagen in eine 50qm Wohnung passen locker 20 Katzen. Ist auch ein Fakt, die Erfahrung zeigt dann, dass das im besten Fall unangenehm ist, und das weiß Ich auch ohne Experte mit Zertifikat und Diplom zu sein oder es getestet zu haben.
VW verkaufen sich doch nicht schlecht weil die Ladeinfra “schlecht” ist? Die ist für BYD (in Dts) auch nicht besser, trotzdem haben sie den Verkauf von 2024 zu 2025 massiv gesteigert. Sie liegen aber auch dieses Jahr auch bei EVs noch weiter hinter VW (67k vs 8k, ohne VW Derivate wie Skoda), und das gilt so weit Ich weiß für ganz Europa, nicht nur Dts., Weltweit steht BYD allerdings (elektrisch) in den Verkaufszahlen besser da.
Rein aus Sicht der Fahrzeugentwicklung sind auch EVs von VW sehr gute Fahrzeuge, sie können halt momentan nicht mit der Preis/ Leistung von BYD, Xpeng und co mithalten. Das hat allerdings verschiedene Gründe würde Ich sagen (Preiskampf der Chinesen, Lohnkosten in Europa/ Deutschland, Geringerer Ballast bei den Chinesen, größere Gier bei VW um mal meine Hauptgründe zu nennen). VW und alle anderen europäischen Hersteller müssen massiv am Ball bleiben, das steht außer Frage, aber noch hat Europa nicht gegen China “verloren”. Ähnliche Diskussionen kamen übrigens in den 1920er mit Fahrzeugen aus den USA auf, 1970er mit Japan und 2000er mit Korea. Und wenn Ich mir anschaue was die deutschen Hersteller momentan auf den Markt bringen, bin Ich optimistisch für die Zukunft. Da sind nicht alle Probleme behoben, man begibt sich aber auf den richtigen Weg.
Zu Fakten gehören auch die Definitionen.
E•on: "Eine Ladestation ist eine Einrichtung zum Aufladen von Elektrofahrzeugen. Dazu zählen öffentliche Ladesäulen auf Parkplätzen ebenso wie private Wallboxen zuhause.
Ein Ladepunkt bezeichnet den einzelnen Anschluss an einer Ladestation – also die Buchse oder das Kabel, über das das Fahrzeug mit Strom versorgt wird. Vor allem öffentliche Ladestationen verfügen oft über mehrere Ladepunkte, sodass das gleichzeitige Laden möglich ist."
Soweit ich mich erinnere müssen Ladepunkte beim Versorger angemeldet werden. Der “Atlas” lößt nur bis Gemeinden auf. D.h. er ist nur eine Statistikillustration. Er kann durchaus auch Wallboxen auf privaten Unternehmensparkplätzen auflisten, etc.
Schweden hat pro Einwohner mehr Ladepunkte und damit eine höhere Ladepunktdichte, die nun mal pro Ew. angegeben wird.
Wie gesagt macht keiner, weil es dumm ist. Wäre auch echt komisch, wenn EOn so viel weniger Ladestationen hätte als das Melderegister. Das ist momentan bei **öffentlichen zugänglichen **132.994 Normalladepunkte und 42.147 Schnellladepunkte.
Wenn du dir die Karte vom Melderegister anschauen willst und das löst zu großen Teilen auch bis zur Ladesäule auf, wirsd du praktisch überall die Möglichkeit haben zu laden.
Jedes Ausflugsziel (üblicherweise 1h entfernt) bräuchte mind. einen Ladepunkt. Davon sind wir weit entfernt.
Darf man fragen ob du elektrisch Auto fährst? Und wenn ja, was?
Aus eigener Erfahrung kann Ich sagen, dass der aktuelle Ausbau an Ladeinfra ausreichend ist und stetig mit dem Bedarf mitwächst. Der Ausbau muss natürlich weitergehen und dürfte gern auch schneller sein, ist aber in der Realität seeeeehr selten so ein Problem wie es gern mal dargestellt wird.
Bei einem Ausflugsziel 1h entfernt kommst du mit so ziemlich jedem aktuellen EV hin und zurück ohne laden. Und wenns doch nicht reicht, hast du unterwegs genug Schnelllader um in 10-20 Minuten ausreichend Reichweite nachzuladen.
Die größere Schwierigkeit sehe ich aktuell beim unregulierten Wildwuchs an Zahlungsmöglichkeiten.
Eine Tankstelle, die mir nur Sprit gibt, wenn ich die App/Karte von denen hab, bzw. wo ich 2-3x so viel zahlen muss wenn ich die App/Karte nicht hab, wär für mich raus.
Bei Ladestationen ist das leider eher die Regel als die Ausnahme.
Da bräuchte es dringend bessere Regulierung.
Vom Ausbau her finde ich dass es durchaus schnell genug geht. Klar gibt es aktuell mehr Infrastruktur für Verbrenner als für E-Autos, gibt ja auch immerhin mehr Verbrenner als E-Autos.
Es würde ja auch wenig Sinn machen die Infrastruktur für 100% E-Auto Marktanteil aufzustellen wenn die Dinger aktuell gerade mal einen Marktanteil im einstelligen Prozentbereich haben. Wenn mehr E-Autos kommen werden auch mehr Ladestationen kommen.
Volle Zustimmung bei allen Punkten.
Wobei zumindest die meisten Fahrzeughersteller Ladekarten anbieten. Und zumindest bei meiner Ladekarte kann ich an so gut wie allen ladepunkten für den gleichen Preis laden.* Der Preis ist in Ordnung, wesentlich billiger als Ad-hoc laden und leider gibts eine Grundgebühr. Dafür brauch ich mir um Ladekarten keinen weiteren Kopf machen, und am Ende ist es trotzdem günstiger als ein Verbrenner.
/* zumindest bis vor wenigen Wochen. Dann ist ladenetz weggefallen, weil die wohl einen neuen, gierigen Eigentümer haben. Siehe aktuelle nextnews von Nextmove auf YouTube.
Das ist halt schon aus der Perspektive von jemandem, der Kummer gewohnt ist.
Leg mal die ganze Aussage auf Verbrenner/Tankstellen um, und das zeigt halt wie weit sich da das gefühlte Normal wegverschoben hat.
Stell dir vor, du bräuchtest für Tankstellen eine Tankkarte, mit der du bei fast allen Tankstellen laden kannst, und das Positive daran ist, dass du keine Grundgebühr zahlen musst.
Und dann fällt das Tankstellennetz einfach so raus und plötzlich kann man an vielen Tankstellen gar nicht mehr tanken.
(Ich versuch hier an keiner Stelle dich oder deine Ladekarte irgendwie anzugehen, ich mein nur man ist als E-Auto-Fahrer den Raubtierkapitalismus und die Dark Patterns der Ladesysteme schon so sehr gewohnt, dass “Keine Grundgebühr” nicht der Standard ist, sondern schon richtig gehend eine tolle Ausnahme. Das wär was, da sollte die Politik dringend mal aktiv werden.)
Bin ich doch voll auf deiner Seite. Ich fände es auch geiler, wenn das ganze ohne Ladekarte funktionieren würde. Richtig absurd wird es für Menschen die unregelmäßig Auto fahren oder mieten, wie laden die im Moment? Die ganze “Ladekartenexperience” ist mit Abstand das schlechteste an der E Mobilität.
Für mich ist die Ladekarte allerdings das kleinere übel, wenn ich die Entscheidung EV oder ICE treffen muss. Ich nehme die negativen Punkte in Kauf, möchte das in Zukunft aber einfacher erleben. “Meine” Ladekarte ist auch nur ein Kompromiss, das geht besser.
Gleichzeitig sage ich aber auch, das nie alles so sein wird wie früher mit Verbrennern. In manchen Bereichen wird man seine Verhaltensweisen anpassen. Z.B. ohne eigene Wallbox: laden während des einkaufens statt geplant an eine Tanke oder Ladesäule zu fahren.
Sorry, da hab ich dich vorhin falsch verstanden gehabt, so macht’s mehr Sinn :)
Fahre selbst in letzter Zeit kein Auto.
Laut eon-Atlas ist Deutschland sehr inhomogen ausgebaut. Zugegeben, inzwischen sind die Kapazitäten um einiges gestiegen.
Ab und zu muss man aber auch mal 7h quer durchs Land fahren ohne sich auf die Bahn verlassen zu müssen (leider).
Und hast du diese 7h schon selbst mit einem elektrischen Auto zurückgelegt? Wie war deine Erfahrung?
Nein. Über Erfahrung wird hier nicht diskutiert sondern über Fakten. 😆
Sorry, dass Ich das jetzt so schreiben muss. Spannend, dass du selber die Erfahrung nicht hast und trotzdem groß mitdiskutierst. Das ist dann eher Stammtischniveau.
Miet dir mal einen aktuellen E-Schlitten für ein Wochenende und mach die Erfahrung. Du wirst sehen, alles halb so schlimm wie von dir dargestellt.
Ach, ist das hier als Selbsthilfegruppe gedacht gewesen? Oder als Expertengremium? Braucht man ein Zertifikat?
Melchior ist mich angegangen, weil ich keine Fakten hätte. Und jetzt hab ich zu wenig Erfahrung?
Mein Punkt war lediglich der, dass “wir” das Weltniveau von VW nur halten hätten können, wenn “das Land der Ingenieure”, wie bei den Verbrennern bisher, VW die Infrastruktur und Testkunden bereitgestellt gehabt hätte. Aber das blieb aus und darum kam es auch zum Verkaufsrückgang.
VW hatte keinen “Nährboden”. BYD hatte ihn.
Es war ja die Absicht der Grünen, mit grüner Konkurrenzfähigkeit den Wohlstand zu sichern. Dazu wurde das mit dem “Nährboden” aber nicht verstanden. Das sieht man in der Verwaltung und den Regierungen öfter.
Hmmm… Das Argument ergibt für mich halt wenig Sinn, bzw. hat für mich in den oberen Posts die Rückkopplung zu VW gefehlt. Ich, und Melchior vermutlich auch, habe da nur Kritik an der Ladeinfra rausgelesen, unabhängig von VW. Und nur die Fakten im Luftleeren Raum sind meines Erachtens wenig aussagekräftig, da kommt dann die Erfahrung dazu. Ich kann auch sagen in eine 50qm Wohnung passen locker 20 Katzen. Ist auch ein Fakt, die Erfahrung zeigt dann, dass das im besten Fall unangenehm ist, und das weiß Ich auch ohne Experte mit Zertifikat und Diplom zu sein oder es getestet zu haben.
VW verkaufen sich doch nicht schlecht weil die Ladeinfra “schlecht” ist? Die ist für BYD (in Dts) auch nicht besser, trotzdem haben sie den Verkauf von 2024 zu 2025 massiv gesteigert. Sie liegen aber auch dieses Jahr auch bei EVs noch weiter hinter VW (67k vs 8k, ohne VW Derivate wie Skoda), und das gilt so weit Ich weiß für ganz Europa, nicht nur Dts., Weltweit steht BYD allerdings (elektrisch) in den Verkaufszahlen besser da.
Rein aus Sicht der Fahrzeugentwicklung sind auch EVs von VW sehr gute Fahrzeuge, sie können halt momentan nicht mit der Preis/ Leistung von BYD, Xpeng und co mithalten. Das hat allerdings verschiedene Gründe würde Ich sagen (Preiskampf der Chinesen, Lohnkosten in Europa/ Deutschland, Geringerer Ballast bei den Chinesen, größere Gier bei VW um mal meine Hauptgründe zu nennen). VW und alle anderen europäischen Hersteller müssen massiv am Ball bleiben, das steht außer Frage, aber noch hat Europa nicht gegen China “verloren”. Ähnliche Diskussionen kamen übrigens in den 1920er mit Fahrzeugen aus den USA auf, 1970er mit Japan und 2000er mit Korea. Und wenn Ich mir anschaue was die deutschen Hersteller momentan auf den Markt bringen, bin Ich optimistisch für die Zukunft. Da sind nicht alle Probleme behoben, man begibt sich aber auf den richtigen Weg.