Dafür veröffentliche ich aber ganz schön viel Open Source. Manno, nicht mal das mache ich richtig.
Das schließt einander nicht aus. Du kannst gleichzeitig damit was richtig machen (finde ich auch gut) und mit Elitismus was falsch machen. Nur weil du dort beiträgst heißt das ja nicht, dass solche Haarspalterei hier nicht abträglich sein kann. Das Argument ist ja keine Bewertung der Summe deines Schaffens, nur dieser Haltung hier.
Anders betrachtet, du könntest noch mehr für die Open Source community tun, wenn du sie einladender für Neuzugänge machst (bzw. zu einem einladenderen Gesamtbild beiträgst).
Alles, worum ich mit dem Maimai bitte, ist Aufrichtigkeit in der Kommunikation.
Ich finde, das hat weniger mit Aufrichtigkeit im Sinne von “Täuschungen vermeiden” zu tun und mehr mit Präzision im Sinne von “Ungenauigkeiten und Halbwahrheiten vermeiden”. Das halte ich entsprechend nicht für unaufrichtig, sondern eher für einen Kompromiss im Namen der Verständlichkeit.
Je akkurater ich sein will, desto umständlicher muss ich Dinge formulieren. Das ist sowohl für mich, als auch für den Empfänger der Kommunikation aufwendiger.
Teilweise wird es wohl auch einfach ein Fehler sein. In jedem Fall ist die Frage, ob es notwendig ist, das zu korrigieren, letztlich abhängig davon, ob dieser Mehraufwand auch einen verhältnismäßigen Mehrwert bringt.
Das ist die Mauer, gegen die meine eigene Pedanterie dauernd anrennen darf. Mir persönlich ist es oft auch wichtig, präzise zu sein. Manchmal bin ich aber der einzige, der was davon hat. Wenn ich allen anderen nur Umstände mache, dann lautet die Antwort auf
Das schließt einander nicht aus. Du kannst gleichzeitig damit was richtig machen (finde ich auch gut) und mit Elitismus was falsch machen. Nur weil du dort beiträgst heißt das ja nicht, dass solche Haarspalterei hier nicht abträglich sein kann. Das Argument ist ja keine Bewertung der Summe deines Schaffens, nur dieser Haltung hier.
Anders betrachtet, du könntest noch mehr für die Open Source community tun, wenn du sie einladender für Neuzugänge machst (bzw. zu einem einladenderen Gesamtbild beiträgst).
Ich finde, das hat weniger mit Aufrichtigkeit im Sinne von “Täuschungen vermeiden” zu tun und mehr mit Präzision im Sinne von “Ungenauigkeiten und Halbwahrheiten vermeiden”. Das halte ich entsprechend nicht für unaufrichtig, sondern eher für einen Kompromiss im Namen der Verständlichkeit.
Je akkurater ich sein will, desto umständlicher muss ich Dinge formulieren. Das ist sowohl für mich, als auch für den Empfänger der Kommunikation aufwendiger.
Teilweise wird es wohl auch einfach ein Fehler sein. In jedem Fall ist die Frage, ob es notwendig ist, das zu korrigieren, letztlich abhängig davon, ob dieser Mehraufwand auch einen verhältnismäßigen Mehrwert bringt.
Das ist die Mauer, gegen die meine eigene Pedanterie dauernd anrennen darf. Mir persönlich ist es oft auch wichtig, präzise zu sein. Manchmal bin ich aber der einzige, der was davon hat. Wenn ich allen anderen nur Umstände mache, dann lautet die Antwort auf
halt leider manchmal “In diesem Fall schon.”