Der Generation Z geht es vor allem um die Work-Life-Balance? Diesem Klischee widerspricht eine Studie einer großen Krankenkasse. Alarmierend sind demnach die Angaben zur psychischen Gesundheit.
Nicht nur das - seit Covid spielen wir das gesamte Arbeitsleben auf einem deutlich härteren Schwierigkeitsgrad. Nicht nur die GenZ, die jetzt aber natürlich zusätzliche Probleme mit dem Berufseinstieg hat. Aber es ist natürlich nicht auf Dauer tragbar, dass wir jetzt seit einem halben Jahrzehnt erst Covid mit diesen zerrissenen Lieferketten und völlig anderer Arbeit irgendwie managen. Dann die ganze Energiescheiße nach dem russischen Überfall. Plötzlich diese Zollkacke von Trump. Dazu dann innerhalb kürzester Zeit dieses totale Gaslighting der Geschäftsführungen von “HomeOffice ist für immer” hin zu “Alle zurück ins Büro” zu “Lol, wir brauchen gar keine Menschen mehr, wir machen KI” kombiniert mit dem Fachkräftemangel, wo dann Stellen nicht nachbesetzt werden, wo dann Leute ohne Erfahrung auf Stellen sitzen oder halt im Winter erstmal alle lange krank sind. Ist kacke gerade
Nicht nur das - seit Covid spielen wir das gesamte Arbeitsleben auf einem deutlich härteren Schwierigkeitsgrad. Nicht nur die GenZ, die jetzt aber natürlich zusätzliche Probleme mit dem Berufseinstieg hat. Aber es ist natürlich nicht auf Dauer tragbar, dass wir jetzt seit einem halben Jahrzehnt erst Covid mit diesen zerrissenen Lieferketten und völlig anderer Arbeit irgendwie managen. Dann die ganze Energiescheiße nach dem russischen Überfall. Plötzlich diese Zollkacke von Trump. Dazu dann innerhalb kürzester Zeit dieses totale Gaslighting der Geschäftsführungen von “HomeOffice ist für immer” hin zu “Alle zurück ins Büro” zu “Lol, wir brauchen gar keine Menschen mehr, wir machen KI” kombiniert mit dem Fachkräftemangel, wo dann Stellen nicht nachbesetzt werden, wo dann Leute ohne Erfahrung auf Stellen sitzen oder halt im Winter erstmal alle lange krank sind. Ist kacke gerade