Verpflichtende Tests für Senioren im Straßenverkehr? Die könnten nur einen Bruchteil der Unfälle verhindern, zeigt eine Studie. Was die Forscher stattdessen zur Vorbeugung empfehlen. Von L. Bisch und T. Denzel.
Was ein Schwachsinn. Die zitierte Studie betrachtet nur Unfälle mit Toten und Verletzten. Alles, wo es nur Sachschaden gibt, bleibt außen vor. Gerade bei Unfällen mit Toten dürften die mit medizinischer Ursache deutlich überrepräsentiert sein, denn an beliebten medizinischen Unfallursachen (Herzinfarkt, Schlaganfall) stirbt man auch gerne mal. Bei denen mit Verletzten kommt das etwas darauf an, wie die Verletzten gezählt werden. Wenn da tatsächlich nur Leute mit unfallbedingten Verletzungen erfasst werden, sollte da nichts verzerrt sein, ich würde aber eher vermuten, dass da einfach erfasst wird, ob jemand nach dem Unfall medizinische Hilfe gebraucht hat.
Was ein Schwachsinn. Die zitierte Studie betrachtet nur Unfälle mit Toten und Verletzten. Alles, wo es nur Sachschaden gibt, bleibt außen vor. Gerade bei Unfällen mit Toten dürften die mit medizinischer Ursache deutlich überrepräsentiert sein, denn an beliebten medizinischen Unfallursachen (Herzinfarkt, Schlaganfall) stirbt man auch gerne mal. Bei denen mit Verletzten kommt das etwas darauf an, wie die Verletzten gezählt werden. Wenn da tatsächlich nur Leute mit unfallbedingten Verletzungen erfasst werden, sollte da nichts verzerrt sein, ich würde aber eher vermuten, dass da einfach erfasst wird, ob jemand nach dem Unfall medizinische Hilfe gebraucht hat.