Familienferienstätten des Kolpingwerks oder der Diakonie ermöglichen für wenig Geld einen gemeinsamen Urlaub. Für Familien ist die gemeinsame Urlaubszeit besonders wichtig für die Erholung – ohne Taktung und Schulstress.
Die Frage hier ist eher wie viel davon tatsaechlich von den religioesen Organisationen finanziert wird, und was davon - direkt oder indirekt - Steuergelder sind.
Ein guter Teil der kirchlichen Traegerschaften (gerade auch bei Kindergaerten oder Krankenhaeusern) ist nicht viel mehr als die Kosten in ein anderes, auch steuerfinanziertes Budget zu schieben. Und sowas kann man sich dann echt sparen, und das direkt ohne Indoktrination aufziehen.
Ich will Kolping nicht verteidigen, aber außerhalb des religiösen Umfelds wird es schnell mager. Ein paar Gewerkschaften engagieren sich noch, aber das war es dann.
Koennte aber auch damit zusammenhaengen dass es ausserhalb davon ungleich schwerer ist sowas aufzuziehen. Ich kenn jetzt die Ferienlager nicht, aber bei anderen kirchlichen Traegerschaften ists halt oft so dass die Gemeinde oder Landkreis was haben will, und dann halt die Kontakte bei den Kirchen abklapperrt ob man da nicht was machen kann, Papierkram ist schon halb erledigt, Bundesfoerderung ist ohne Probleme machbar.
Nicht sehr offen, aber die Stiftungsfamilie BSW & EWH (https://de.wikipedia.org/wiki/Stiftungsfamilie_BSW_%26_EWH) unterstützt sowas für Familien in Eisenbahnbetrieben. Die haben Ferienwohnungen und Partnerhotels im ganzen Land die sie zu sehr günstigen Konditionen Mitgliedern zur Verfügung stellen. Man muss nur zum Zeitpunkt der Aufnahme bei einem Eisenbahnunternehmen angestellt sein - wenn man die Branche wechselt kann man aber Mitglied bleiben.
Ja nicht genau das gleiche, aber in die Richtung und nicht religiös (es sei denn du kategorisierst Eisenbahn als Religion ein ;) )
Dann wäre die Frage, welche nicht religiöse Organisation einkommensschwachen Familien einen Urlaub ermöglicht.
Die Frage hier ist eher wie viel davon tatsaechlich von den religioesen Organisationen finanziert wird, und was davon - direkt oder indirekt - Steuergelder sind.
Ein guter Teil der kirchlichen Traegerschaften (gerade auch bei Kindergaerten oder Krankenhaeusern) ist nicht viel mehr als die Kosten in ein anderes, auch steuerfinanziertes Budget zu schieben. Und sowas kann man sich dann echt sparen, und das direkt ohne Indoktrination aufziehen.
Könnte man schon, macht halt keiner.
Ich will Kolping nicht verteidigen, aber außerhalb des religiösen Umfelds wird es schnell mager. Ein paar Gewerkschaften engagieren sich noch, aber das war es dann.
Koennte aber auch damit zusammenhaengen dass es ausserhalb davon ungleich schwerer ist sowas aufzuziehen. Ich kenn jetzt die Ferienlager nicht, aber bei anderen kirchlichen Traegerschaften ists halt oft so dass die Gemeinde oder Landkreis was haben will, und dann halt die Kontakte bei den Kirchen abklapperrt ob man da nicht was machen kann, Papierkram ist schon halb erledigt, Bundesfoerderung ist ohne Probleme machbar.
Jugendherbergen
Nicht sehr offen, aber die Stiftungsfamilie BSW & EWH (https://de.wikipedia.org/wiki/Stiftungsfamilie_BSW_%26_EWH) unterstützt sowas für Familien in Eisenbahnbetrieben. Die haben Ferienwohnungen und Partnerhotels im ganzen Land die sie zu sehr günstigen Konditionen Mitgliedern zur Verfügung stellen. Man muss nur zum Zeitpunkt der Aufnahme bei einem Eisenbahnunternehmen angestellt sein - wenn man die Branche wechselt kann man aber Mitglied bleiben.
Ja nicht genau das gleiche, aber in die Richtung und nicht religiös (es sei denn du kategorisierst Eisenbahn als Religion ein ;) )