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Informationen durch Gewaltanwendung zu erhalten, für den Kriminologen Thomas Feltes ist das indiskutabel: “Es dürfen Fragen gestellt werden, ich darf durchsuchen, aber ich darf natürlich nicht versuchen, durch Gewalt oder durch Zufügung von Schmerz irgendwelche Aussagen quasi zu erpressen. Das ist die Paradesituation einer Folter.”
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Womöglich wurde auch die Niere des Gefangenen verletzt: “Farbe von Urin bräunlich”, heißt in einem Arztbericht, ein Indiz für Blut im Urin. Ein HNO-Arzt vermerkte Einblutungen der Stimmlippen. Eine häufige Folge von Schlägen gegen den Kehlkopf.
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Und wie man wieder sieht die meisten angedtellten decken einander.
Die wenigen die das angesprochen und so zum Thema gemacht haben verdienen Anerkennung!