Politiker werden regelmäßig Ziel von Beleidigungen und im schlimmsten Fall sogar Angriffen. Immer mehr Grünen-Mitglieder aus dem ländlichen Raum im Osten würden sich zurückziehen, beklagen zwei Thüringer Kommunalpolitiker. Sie wenden sich mit eindringlichen Worten an die Parteiführung.
Nee. Eher dass sowohl die Linke mit ihrem Ansatz in Thüringen als auch die CDU mit ihrem Ansatz in Sachsen den Aufstieg der AfD nicht stoppen konnten.
Nimm noch die SPD in Brandenburg dazu und du hast das wenig erbauliche Bild, dass alle drei Bundesländer mit jeweils unterschiedlicher Führung trotzdem von den Nazis überrollt werden.
Also haben beide Ansätze und damit beide Partei versagt. Auch die SPD in Brandenburg, wobei die es von den Dreien am Besten gemacht hat und die Linke am Schlechtesten. Zumindest wenn man sich die Landtagswhalen im September und die Bundestagswahl anschaut.
Keine Ahnung, ob ich da jetzt groß ins Fingerzeigen kommen möchte. Denn ob mir ein eher imitierender, populistischer Ansatz rechts wie von Kretschmer besser gefällt als ein betont gegenteiliger, nüchterner wie von Ramelow weiß ich nicht. Eben gerade, weil letztlich beide Ansätze gescheitert sind. Das ist für mich die Kernerkenntnis, die ich viel wichtiger finde als irgendwelche immergleichen Streitereien entlang der Gräben der “etablierten Parteien”.
Unterschiedliche Startbedingungen. Brändenburg hat den Vorteil die Vorstadt Berlins zu sein. Sachensen hat z.B. in Dresden viele High Tech jobs. Thüringen hat auch Wälder.
Der Anspruch der Linken ist es genauso gut im Antifaschismus zu sein, wie die sächsische CDU?
Nee. Eher dass sowohl die Linke mit ihrem Ansatz in Thüringen als auch die CDU mit ihrem Ansatz in Sachsen den Aufstieg der AfD nicht stoppen konnten.
Nimm noch die SPD in Brandenburg dazu und du hast das wenig erbauliche Bild, dass alle drei Bundesländer mit jeweils unterschiedlicher Führung trotzdem von den Nazis überrollt werden.
Also haben beide Ansätze und damit beide Partei versagt. Auch die SPD in Brandenburg, wobei die es von den Dreien am Besten gemacht hat und die Linke am Schlechtesten. Zumindest wenn man sich die Landtagswhalen im September und die Bundestagswahl anschaut.
Keine Ahnung, ob ich da jetzt groß ins Fingerzeigen kommen möchte. Denn ob mir ein eher imitierender, populistischer Ansatz rechts wie von Kretschmer besser gefällt als ein betont gegenteiliger, nüchterner wie von Ramelow weiß ich nicht. Eben gerade, weil letztlich beide Ansätze gescheitert sind. Das ist für mich die Kernerkenntnis, die ich viel wichtiger finde als irgendwelche immergleichen Streitereien entlang der Gräben der “etablierten Parteien”.
Unterschiedliche Startbedingungen. Brändenburg hat den Vorteil die Vorstadt Berlins zu sein. Sachensen hat z.B. in Dresden viele High Tech jobs. Thüringen hat auch Wälder.
Kann man das denn so auf die länger zurückführen?
Haben die genügend Kontrolle über Einflussfaktoren?
Zeigt das scheitern dreier Parteien das sie alle versagt haben, oder das das Land nicht genügend Einfluss darauf hat?